Unser Sensei
Seit beeindruckenden 45 Jahren ist Karate nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft für unseren Cheftrainer Jovica Kalinović. Sein Weg begann 1979 und prägt seitdem sein Leben. Unter der Anleitung des Ingolstädter Welt- und Europameistertrainers Géza Ábrahám erlernte er die Grundlagen und Feinheiten dieser faszinierenden Kampfkunst und verdankt diesem Training die Begeisterung und Technik, die ihn zu einem außergewöhnlichen Karateka gemacht haben.
Vor 30 Jahren begann er als Fachtrainer, und seither hat er mit unermüdlichem Herzblut zahlreiche Schüler geprägt. Mit seinen ausführlichen Erklärungen bei den Trainingseinheiten sorgt Jovica dafür, dass jede Technik bis ins Detail verstanden wird und unter seiner Leitung hat sich unser Dojo zu einem der erfolgreichsten und etabliertesten in ganz Bayern entwickelt. Unzählige sportliche Erfolge hat Jovica mit seinen Schülern gefeiert – Pokale und Meistertitel bei zahlreichen Wettkämpfen sind der sichtbare Beweis für die stetige Weiterentwicklung und Qualität unseres
Trainings.
Karate als Familiensport zu fördern, ist ihm seit Jahren ein Herzensanliegen. Diese familienfreundliche Atmosphäre ist einzigartig in unserem Verein und stärkt die soziale Gemeinschaft.
Darüber hinaus zeichnet sich Jovica durch seine kameradschaftliche und motivierende Art aus. Mit viel Geduld und Engagement hat er im Laufe der Jahre eine beeindruckende Zahl an Schwarzgurt-Trägern hervorgebracht, von denen einige heute als Nachwuchstrainer sein Team verstärken.
Sein Engagement geht weit über das Training hinaus: Jovica fördert ein gutes nachbarschaftliches Miteinander mit anderen Vereinen und genießt das uneingeschränkte Vertrauen seiner Schüler. Besonders stolz ist er, dass mittlerweile auch seine Enkelkinder Teil des Trainings sind – ein weiteres Zeichen dafür, wie tief Karate in seinem Leben verwurzelt ist.
Die Karateabteilung bedankt sich bei ihrem Sensei für 30 Jahre Inspiration, Leidenschaft und Erfolg.
Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre und sagen von Herzen:
„Danke, Jovi!“